Wir sind das Klima
In seinem literarischen Sachbuch zur Klimarettung schafft es Jonathan Safran Foer uns das komplexe Thema nahe zu bringen.
Unsere Welt neu denken: Eine Einladung
Dieses „erzählende Sachbuch“ hinterfragt unser Lebens- und Wirtschaftssystem mit seiner fortschreitenden Ausbeutung von Ressourcen und sozialen Ungleichheit.
Big World Small Planet: Wie wir die Zukunft unseres Planeten gestalten
Wie können wir es schaffen, gleichzeitige eine positive Zukunft für die Menschheit und für unseren Planeten zu gestalten? Dieser Herausforderung widmet sich Johan Rockström in seinem Buch.
Lass die Mitarbeiter surfen gehen: Die Erfolgsgeschichte eines eigenwilligen Unternehmers
Patagonia Inc. ist eines der eines der angesehensten und umweltbewusstesten Unternehmen der Welt. Sein Gründer, Yvon Choingard, ist Outdoor-Enthusiast, Geschäftsmann und Umweltschützer und hat seine Lebensphilosophie zum erfolgreichen Leitbild für sein Unternehmen gemacht.
Faktor Fünf: Die Formel für nachhaltiges Wachstum
„Effizienz ist besser als ihr Ruf“. In dem Buch Faktor Fünf wird aufgezeigt, wie technische Innovationen dazu beitragen können, unseren Ressourcenverbrauch drastisch zu senken.
Der stumme Frühling
Rachel Carson’s Silent Spring wurde 1962 veröffentlicht und ist eines der effektivsten Bücher, die jemals über die Zerstörung der Tierwelt durch den weit verbreiteten Einsatz von Pestiziden geschrieben wurden.
Overunity: Eine Reportage über die Jagd nach Freier Energie
Dieses Buch ist eine leserfreundliche Einführung in die wichtigsten Energieinnovationen, ihre Politik und ihre Auswirkungen.
Intelligente Verschwendung: The Upcycle: Auf dem Weg in eine neue Überflussgesellschaft
The Upcycle‘ ist die mit Spannung erwartete Fortsetzung von ‚CradletoCradle‘.
CradletoCradle: Einfach intelligent produzieren
In diesem provokanten und visionären Buch stellen die Autoren McDonough und Braungart den Standpunkt in Frage, dass die menschliche Industrie der Natur Schaden zufügen muss.
Ein Jahr im Sand County
„Wie Wind und Sonnenuntergänge wurden wilde Dinge als selbstverständlich angesehen, bis der Fortschritt begann, sie zu zerstören. Jetzt stehen wir vor der Frage, ob ein noch höherer ‚Lebensstandard‘ seine Kosten in Bezug auf Natur, Wild und Freiheit wert ist.“